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Die Datenkueche

Es brodelt in der Datenkueche

Milchpulver Skandal in China, jetzt auch Melamin in der Milch * unfassbar *

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Schon 4 unschuldige Säuglinge sind an dem mit Melamin verseuchten Milchpulver gestorben. Sowas ist doch echt nicht mehr normal. Welche Nebenwirkungen dieses Melamin hat sollte den Chinesen doch klar sein schließlich hatten sie 2006 schon einmal einen Skandal damit, jedoch ging es damals um Tiernahrung.

Ich habe eben folgendes in Wikipedia gefunden:

In China wurde Melamin 2006 dazu verwendet, eine für die USA bestimmte Lieferung von Weizengluten – ein Bestandteil von Haustierfutter – zu strecken, um einen höheren Proteingehalt vorzutäuschen. Die Einnahme führte zum Tod von Haustieren durch Nierenversagen, was 2007 schließlich zu einem landesweiten Rückruf von Futter führte….

Es wurde hier also ganz bewußt mit dem Risiko gespielt das Leben kleiner Kinder aufs Spiel zu setzen. Wie korrupt ist diese Menschheit eigentlich? Profit geht über alles. Jetzt wurde sogar in der normalen Trinkmilch Melamin gefunden, wie nett das einer dieser Hersteller sogar ofizieller Olympia Lieferant war. Anstatt mit Goldmedallien kommt man eben mit Nierensteinen zurück :-(((

Und auch wenn im Moment gerade China wegen diesem Skandal unter Beschuß steht, wir sind hier in den westlichen Ländern bestimmt nicht viel besser. Ich sage nur Gammelfleisch und CO.

19. September 2008 by Silvi

Schon 4 unschuldige Säuglinge sind an dem mit Melamin verseuchten Milchpulver gestorben. Sowas ist doch echt nicht mehr normal. Welche Nebenwirkungen dieses Melamin hat sollte den Chinesen doch klar sein schließlich hatten sie 2006 schon einmal einen Skandal damit, jedoch ging es damals um Tiernahrung.

Kategorie: FassungslosSchlagwort: China, Melamin, Milchpulver, Säuglinge, Skandal

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Kommentare

  1. Holly

    19. September 2008 um 11:38

    Es ist erschreckend, dass der Skandal chinesischen Behörden seit Monaten schon bekannt ist. Offenbar wurde wegen der Olympischen Spiele in Peking alles vertuscht. Örtliche Behörden hatten das Unternehmen gedeckt, bis sich die neuseeländische Ministerpräsidentin Helen Clark in Peking beschwerte. Auch in Neuseeland waren bei Kindern erste Symptome aufgetaucht.

    Da kann man wieder mal sehen, dass Geld und Goldmedallien über die Gesundheit der Menschen gestellt wird.

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  2. Silvi

    19. September 2008 um 17:26

    Das ganze ist ein schrecklicher Skandal, zumal es hier unschuldige kleine Kinder trifft. Da kriegt man doch echt die Krise. Und der Hammer…das ausländische Milchpulver wird verteuert, das ist ja jetzt ne Goldquelle…grrrrr

    Antworten

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